Wir bieten mehrere Bestattungsarten an. Über diese können Sie hier mehr nachlesen.
Zudem sind wir auch in der Thanatopraxie tätig!
Bei der Erdbestattung wird der Holzsarg in der Aufbahrungshalle oder in der Kirche aufgebahrt.
Nach der feierlichen Einsegnung durch den Priester oder den Worten des Trauerredners geleiten wir den Verstorbenen gemeinsam mit den Angehörigen und den Trauergästen zur Grabstelle.
Bei der Feuerbestattung gibt es zwei Gestaltungsmöglichkeiten:
Die Asche der Verstorbenen wird in einer biologisch abbaubaren Urne bei den Wurzeln des Wunschbaumes in einem Waldfriedhof beigesetzt.
Die Aschenkapsel löst sich auf und man wird somit wieder in den Kreislauf der Natur eingebunden.
Bei der Gruftbestattung werden die Verstorbenen in einem speziellen Metallsarg (mit einem verlöteten Metalleinsatz) oder einem Holzsarg (ebenfalls mit einem verlöteten Metalleinsatz) in der Aufbahrungshalle oder Kirche aufgebahrt.
Nach der feierlichen Einsegnung durch den Priester oder den Worten des Trauerredners geleiten wir den Verstorbenen gemeinsam mit den Angehörigen und den Trauergästen zur letzten Ruhestätte.
Bei der Donaubestattung wird die Asche des Verstorbenen in einer speziellen Seeurne an einer bestimmten Stelle, auf Blüten gebettet, der Donau übergeben.
Mit aller Würde und Ehre für den Verstorbenen – die Flagge auf Halbmast, Schiffssirenen-Salut und Rosenblätter auf dem Wasser – kann auf Wunsch eine Verabschiedung gestaltet werden.
Unter Thanatopraxie versteht man die Lehre und die Kunst, den natürlichen Zerfall eines menschlichen Körpers zu verzögern.
Die moderne Thanatopraxie ist weit mehr als hygienische Grundversorgung, sie umfasst alle Tätigkeiten, welche notwendig sind, um Verstorbene ästhetisch und in hygienisch einwandfreiem Zustand aufzubahren.